24. Juni 2021
Spendenübergabe an das Elisabethbrot
Bereits bei der Legende von der heiligen Elisabeth geht es um das Brot für die Armen. Daher hat bei den Elisabethinen auf der Wiener Landstraße die Unterstützung der Bedürftigen seit mehr als 300 Jahren Tradition.
Und auch heute gibt es einige Menschen, die diese Hilfe brauchen. Diese Stärkung bietet das Elisabethbrot in der Ungargasse 3 an fünf Tagen die Woche. Täglich kommen 70 bis 90 Menschen, Corona-bedingt gibt es derzeit ein „take away“, ca. 20 ehrenamtliche Helfer*innen betreuen das Angebot. Für viele Menschen, die sich das Elisabethbrot holen, geht es nicht alleine um das Essen, sondern oft auch um die persönliche Zuwendung, die sie hier erfahren. Denn jeder Mensch ist beim Elisabethbrot herzlich willkommen!
Diese Unterstützung ist dem Landstraßer Bezirksvorsteher Ernst Hohenberger seit Langem eine Herzensangelegenheit. Deshalb freute er sich sehr, dass das Elisabethbrot nun sogar auf drei Wegen gefördert werden konnte: zum einen durch eine Spende des Bezirkes Landstraße mit 1.000 €, zum anderen durch die Auszeichnung mit dem Daseinsvorsorgepreis des Büros für Daseinsvorsorge – Renate Brauner, der ebenfalls mit 1.000 € dotiert ist.“
Zusätzlich stiftete die Wiener Bezirkszeitung – vertreten durch ihren Geschäftsführer Mag. Gerhard Riedler – nochmals mit 1.000 €. Für das Elisabethbrot eine dreifach vernetzte, großartige Hilfe, die dankbar angenommen wird zur Freude der Gäste vom Elisabethbrot.
Bezirksvorsteher Ernst Hohenberger übergab die Spenden der Leiterin des Elisabethbrotes Cornelia Winkler.
Vielen Dank an alle, die dazu beigetragen haben!
Weitere Informationen zum Elisabethbrot finden Sie unter folgendem Link: